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Sehr zu eurer Erleichterung vergeht die folgende Nacht ohne weitere Vorkommnisse und trotz all den Strapazen und der Anspannung des letzten Tages, ist euch ein erholsamer Schlaf vergönnt. Als euch das Gezwitscher von Vögeln am nächsten Morgen weckt, macht ihr euch auf in den Salon, in der Hoffnung dort auf Serenugar zu treffen, da auch ihr nur zu gerne wissen wollt, wer euch da einen Besuch abgestattet hat. Als ihr den Raum betretet, findet ihr jedoch zwei Frauen darin vor. Eine davon ist Xaveria, die euch auch sofort lächelnd winkend begrüßt, was die Andere veranlasst, sich zu euch umzudrehen, woraufhin ihr euch wiederum erst einmal ungläubig die Augen reiben müsst, als ihr in Alyssas Antlitz blickt. Auf den zweiten Blick jedoch erkennt ihr recht schnell, dass es sich hier doch nicht um die junge Halbelfe handelt, da die Frau vor euch nicht die typische grau-schwarze Haut aufweist. Auch weisen bei genauerer Betrachtung ihre Gesichtszüge einige feine Unterschiede auf, doch ist euch klar, dass ihr hier wohl endlich die fehlende Verbindung zu Xaverias Blutlinie gefunden habt. „Lilleani, meine kleine Schwester“, stellt die Magierin die andere Frau auch kurz danach vor, woraufhin Diese einen leicht grummelnden Blick zu Xaveria wirft, bevor sie sich in eure Richtung verbeugt. „Ich bin nur knapp ein Jahr jünger als sie, doch sie wird nicht müde, das immer und überall zu betonen“, spricht sie euch dann an, bevor sie euch mit einer einladenden Geste mehrere freie Plätze anbietet. „Ihr wartet bestimmt auf Serenugar und meinen Mann“, fährt sie dann fort, „die sollten gleich hier sein, sie besprechen noch ein paar Angelegenheiten mit unserem Vater. Ich habe schon von dem Überfall letzte Nacht gehört und kann es immer noch kaum glauben. Wer würde so wahnsinnig sein und so ein Attentat durchführen? Selbst wenn ihr nicht in der Lage wärt, euch zu wehren, so würden die Angreifer doch niemals gegen meine Schwester und ihren Ehemann, sowie Eldric und mich bestehen. Ihr müsst wissen, ein wenig verstehe ich mich nämlich auch auf die Zauberei.“ Bei diesen letzten Worten reckt sie fast schon trotzig das Kinn in Richtung Xaverias hoch, welche dies mit einem sanften Lächeln, ganz im Stile einer großen Schwester, quittiert. Viele von euch können sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, doch bevor Lilleani zu einer weiteren Stichelei ansetzen kann, betreten Serenugar und Eldric den Raum. Der Schwertmagier ist offensichtlich nicht bester Laune und der Blick, den der Blonde den beiden Frauen zuwirft, sagt mehr als tausend Worte. Xaveria erhebt sich daraufhin auch augenblicklich mit ernster Miene und tritt zu ihrem Mann, eine Hand auf seine Brust legend und ihm tief in die Augen schauend, offensichtlich im Geiste mit ihm kommunizierend. „Liebste, ich bitte dich, ich …“, beginnt Serenugar auch sogleich, worauf der Blick von Xaveria nur noch eindringlicher wird. „Sie kommen einfach so in unser Haus! Wo soll das hin… was? … nein, nein, ich werde nicht … ach, komm schon … wie bitte, ist das dein Ernst?“ Ihr bekommt zwar nur die eine Hälfte der Unterhaltung mit, doch scheint die weiße Frau offensichtlich zu ahnen, was ihr Mann vor hat und damit ganz und gar nicht einverstanden zu sein. Schließlich hellt sich ihr Blick jedoch auf und sanft legt sie Serenugar eine Hand an die Wange, woraufhin er seufzt und nickt. „Gut … ich halte mich zurück, versprochen. Ich nehme auch Eldric und unsere Gäste mit, wenn dich das beruhigt. Es wird keine Zwischenfälle geben.“ Offenbar gibt sich Xaveria damit zufrieden, denn sie haucht ihrem Mann noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich von euch verabschiedet und ihrer Schwester bedeutet, mit ihr mit zu kommen. Lilleani lässt kurz ein unzufriedenes Grummeln hören, verbeugt sich dann aber noch einmal vor euch und verlässt dann ebenfalls den Raum. Serenugar sieht den beiden Frauen noch kurz hinterher, schüttelt dann kurz seufzend den Kopf und blickt dann zu euch, seine Finger gegen Skalanties Knauf klopfend. „Wie schon gestern gesagt, suchen wir heute den Mistkerl, der hinter all dem steckt. Auch wenn ich meiner Frau versprechen musste, dass ich … ihm nichts tun werde, so soll er wissen, dass wir uns nichts gefallen lassen. Brechen wir auf.“ Ihr verlasst also gemeinsam mit dem Schwertmagier und seinem Schwager das Anwesen und macht euch wieder in den inneren Bereich der Stadt auf. Diesmal führt euch euer Weg vom Purpur-Platz in den Norden weiter und auch hier weiten sich dann bald die Abstände der Häuser und die Breite der Straße. Eine Vielzahl von Statuen säumt euren Weg und letztendlich steht ihr vor einem großen Gebäude, welches euch in seiner Machart stark an den größten Tempel über der Ritualkammer erinnert. Serenugar und Eldric halten einen Moment inne, bevor beide einen grimmigen Blick aufsetzen und sich aufmachen, ins Innere der Anlage aufbrechen, als euch zwei Gestalten in Roben entgegenkommen. Für einen Moment tritt ein wütender Ausdruck in die Augen des Schwertmagiers, doch hat er sich rasch wieder unter Kontrolle und setzt sogar ein Lächeln auf, als euch die Beiden schließlich erreichen. Euch jedoch stockt kurz der Atem, als ihr nun einen Blick auf die Gesichter der Neuankömmlinge werfen könnt und unliebsame Erinnerungen in euch aufkeimen. Die junge Frau, die sich ein wenig im Hintergrund hält, habt ihr zwar noch nie gesehen, doch die Art, wie sie sich bewegt und der Ausdruck in ihrem Gesicht, entsprechen eindeutig der besessenen Alyssa, die sich euch unter der Universität in Rabenfurth entgegen gestellt hat. Leicht stellen sich jedoch eure Nackenhaare auf, als ihr dann zu ihrem Begleiter seht, der sich sogleich lächelnd vor euch verbeugt. Die Robe ist zwar eine Andere und auch ist das rote Glühen in den Augen nicht zu sehen, doch seid ihr euch sicher, dass ihr hier das Wesen aus der Ritualkammer vor euch habt, welches Valken und euch alle beinahe umgebracht hätte. „Serenugar, es ist wie immer eine Freude, wenn ihr uns besucht“, wendet sich der Mann dann an den Schwertmagier und der Klang seiner Stimme verhärtet euren Verdacht nur umso mehr. „Ich habe gehört, dass es letzte Nacht zu einem … Zwischenfall in eurem Anwesen gekommen ist, es wurde doch hoffentlich niemand verletzt? Wie ich höre, habt ihr Gäste, geht es ihnen gut?“ Serenugar zieht kaum merklich einen Mundwinkel nach oben und seine Finger beginnen erneut am Knauf Skalanties zu spielen, während seine Augen starr in Denen seines Gegenübers ruhen. „Ich bin richtig gerührt über eure Anteilnahme, Vallagahas“, antwortet er mit ruhiger Stimme, „und wie ihr selbst an meinen Begleitern sehen könnt, geht es meinen Gästen ausgezeichnet. Tatsächlich haben ein paar armselige Kreaturen versucht, unseren Frieden zu stören, doch war ihr lächerliches Attentat nicht von Erfolg gekrönt. Ich musste kaum eingreifen, meine Freunde hier sind nämlich überaus geschickt und problemlos in der Lage, sich selbst zu behaupten. In jedem Fall war dies ein überaus törichter und plumper Versuch, ich gebe da aber den Meuchelmördern keine Schuld, der eigentliche … Versager … ist ihr Auftraggeber. Wer immer glaubt, dass er in meinem Haus Hand an mich oder meine Schutzbefohlenen legen kann, der muss wahrlich verzweifelt sein, meint ihr nicht auch?“. Die ganze Zeit über hat das Lächeln Vallagahas’ Gesicht nicht verlassen, doch spürt ihre weder Ehrlichkeit noch Wärme darin. In seinen Augen spiegelt sich unverhohlener Hass, als er sich leicht verbeugt und sich zum gehen wendet, euch alle aber noch einmal kurz anspricht. „Ja, diese Meinung teile ich auch. Da es euch aber zum Glück allen gut geht und ihr offensichtlich keinen Priester braucht, der euch Beistand leistet, muss ich mich leider wieder verabschieden. Die Götter sind sehr … still geworden in letzter Zeit … und wir müssen unsere Anstrengungen daher stetig erhöhen, um ihre Weisheit noch vernehmen zu können.“ Mit diesen Worten verlässt er euch und steigt mit der Frau an seiner Seite wieder die Stufen des Tempels empor, aus dem die Beiden gekommen sind. Serenugar sieht ihnen noch kurz hinterher, bevor er ein hämisches Grinsen aufsetzt, sich dann gut gelaunt umdreht und sich auf den Weg zurück macht. „Sie hassen sich“, vernehmt ihr dann die nachdenkliche Stimme Eldrics, der seinem Schwager einen kurzen Blick nachwirft, bevor er seufzend zum Tempel sieht. „Vallagahas ist der Oberpriester und er bezieht einen Teil seiner Macht von den Göttern. Er weiß, was Serenugar … was wir … tun, doch er ist machtlos. Serenugar hat die schwarzen Ritter hinter sich und auch das Volk liebt ihn. Die Puppe auf dem Thron würde zwar alles genehmigen, was Vallagahas ihr einflüstert, doch traut sich diese Schlange noch nicht. Ich bin mir dennoch sicher, dass er etwas plant. Irgendetwas liegt in der Luft, das sage ich euch und ich habe gar kein gutes Gefühl dabei.“ Ihr versteht nur zu gut, worauf der blonde Mann hinaus will. Seitdem ihr hier angekommen seid, habt ihr kein gutes Gefühl und auch ihr seid euch sicher, dass bald etwas geschehen wird. Ihr könnt beinahe sehen, wie sich das Rad des Schicksals dreht, doch im Moment müsst ihr abwarten und die Dinge auf euch zu kommen lassen. Schweigend setzt dann auch ihr zum Rückweg an, jeder Einzelne in Gedanken versunken. Der Tag vergeht ohne weitere Vorkommnisse und am nächsten Morgen ist die Aufbruchsstimmung vom ersten Sonnenstrahl an spürbar. Eldric hat sich bereits früh von euch und seiner jungen Frau verabschiedet, um die Truppen und Versorgungswägen vor der Stadt zu inspizieren und so wartet ihr gegen Mittag nur noch auf Serenugar, um endlich aufzubrechen. Der Schwertmagier taucht dann auch schließlich auf und mit ihm neben seiner Frau auch noch ein älterer Mann, den ihr zuvor noch nicht gesehen habt. Bereits vom ersten Augenblick an beeindruckt euch die Aura der Ruhe und Überlegenheit, die von ihm ausgeht, besonders ins Auge sticht euch jedoch das Amulett, welches er um den Hals trägt. Es ist von schlichter Machart und hat die Form einer perfekt ausgerichteten Waage. „Ich darf euch Tharion vorstellen, meinen Lehrmeister“, spricht Serenugar euch dann an, seine Stimme voller Stolz und Ehrfurcht. Der Schwertmagier hält offensichtlich große Stücke auf den Mann und so verbeugt ihr euch leicht, was den Alten dazu bringt, sofort beschwichtigend die Hände zu heben. „Ich bitte euch, das ist nicht nötig. Ich bin nur ein alter Mann, der seinem Schwiegersohn eine gute Reise wünschen möchte, aber ich freue mich natürlich euch kennen zu lernen und wünsche auch euch Glück und eine gesunde Heimkehr.“ Ihr bedankt euch für die Glückwünsche und wollt gerade gehen, als ihr alle stutzt und euch dann noch einmal wortlos umdreht. Xaveria, von der sich eben bereits Serenugar verabschiedet hat, steht immer noch da und hat ihren Blick fest auf euch gerichtet. Mehrere Augenblicke, die wie Stunden erscheinen, vergehen, während ihr euch nur anseht, bevor sich die weiße Frau tief verneigt und ihr ihre Stimme noch einmal in euren Gedanken hört. „Lebt wohl … und habt Dank für alles. Es war mir eine Ehre, euch kennen lernen zu dürfen.“ Danach dreht sie sich um und verschwindet im Inneren des Hauses und mit einem Mal scheinen eure Seelen zu Eis gefrieren. Als die weiße Frau in das schattige Anwesen tritt, wirkt es auf euch, als würde sie von der Dunkelheit aufgesogen und in ihr vergehen und es dauert nur einen Moment bis ihr bemerkt, dass es vollkommen still geworden ist. Keine Vögel sind zu hören, selbst der Wind scheint gedreht zu haben. Eine düstere Vorahnung legt sich gleich einem Leichentuch auf euch und sehr langsam wendet ihr euch ab und lasst wortlos das Anwesen zurück, keiner mehr auch nur einen einzigen Blick zurückwerfen wollend. Die nächsten Tage sind von Blut und Tod gekennzeichnet. Ihr habt kaum die Muße euch an der wunderschönen Umgebung zu erfreuen, die zu eurer Zeit eine verdorrte, verseuchte Ödnis ist, da ihr euch beinahe andauernd gegen Angriffe der unterschiedlichsten Wesen zur Wehr setzen müsst. Was immer ihr auch jagt, es weiß, dass ihr kommt und es hetzt seine Diener gnadenlos gegen euch. Obwohl ihr in den Kämpfen des Öfteren das Zünglein an der Waage darstellt und nicht nur einmal dafür sorgt, dass ihr siegreich hervorgeht, so kommt ihr nicht umhin, Serenugar und Eldric mit Staunen zu betrachten, wann immer sie in eurer Nähe sind. Der blonde Mann ist zwar kein Zauberer wie sein Schwager, doch mindestens genauso gut mit dem Schwert. In jeder Hand hält er eine schmale, leicht gekrümmte Klinge und pflügt wie eine Sense durch die Reihen seiner Gegner, gleich einem Sturm aus Stahl. Serenugar lässt derweil Feuer und Blitze auf seine Feinde herabregnen und wann immer es Irgendjemandem gelingt, nahe genug an den Schwertmagier heranzukommen, haucht er einen Augenblick später sein Leben am Ende von Skalantie aus, deren schwarze Klinge das Blut förmlich in sich aufzusaugen scheint. Gemeinsam mit diesen beiden Kämpfern schlagt ihr euch letztendlich an den Fuß eines Gebirges im Norden durch, viel weiter im Inneren der Lande der Valak, als ihr selbst jemals wart. Ihr errichtet dann euer Lager und als ihr am nächsten Morgen vor eure Zelte tretet, ist die gesamte Gegend von einem undurchdringlichen Nebel erfüllt. Waffengeklirr und das unmenschliche Brüllen von namenlosen Bestien ist zu hören und ihr müsst vielen der einfachen Soldaten Mut machen, damit sie nicht die Nerven verlieren. Serenugar tritt dann zu euch und seine Augen strahlen in einem unirdischen Glanz, als er auf den Nebel blickt. „Es wird Zeit. Wir haben es bis hierhin geschafft und ich weiß nun, dass es richtig war, auf euch zu warten. Wir wären wohl ohne euch nicht so weit gekommen, doch so wie es aussieht, gibt sich der Alte noch nicht geschlagen. Zeigen wir ihm also, dass wir jetzt nicht einfach weglaufen oder sterben werden und lasst uns diese Ära der falschen Götter endlich beenden.“ Aufmunternd klopft er dem Nähesten von euch auf die Schulter und nur einen Augenblick später brechen bereits die ersten Gegner aus dem Nebel hervor, woraufhin ihr wild entschlossen eure Waffen zieht und euch dem Ansturm entgegen stellt.
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Level 4
Runde 2
Die Angreifer haben gesiegt!
Level 4 Bereich 2/3
Level 4 Bereich 3/3
Keuchend und blutend schlagt ihr um euch, werft magische Geschoße in die Reihen eurer Gegner und drängt sie mit allem zurück, was ihr habt. Ihr wisst nicht mehr, wie viele Wellen der Angreifer ihr abgewehrt habt, doch seid ihr letztendlich mit Serenugar zum Gegenangriff übergegangen und habt schließlich den Nebel durchbrochen und euch kurz danach vor einer Höhle wieder gefunden. Der Schwertmagier hat den Eingang einige Momente gemustert und euch dann gebeten auf ihn zu warten, bevor er allein in die Dunkelheit aufgebrochen ist. Es hat nicht lange gedauert, bis ein Strom neuer Angreifer auf euch zugekommen ist, ihre Attacken an Wildheit kaum zu übertreffen. Dennoch habt ihr Stand gehalten und kein Einziger hat es geschafft, an euch vorbei zu kommen, bis schließlich ein Schrei aus dem Inneren der Höhle erschallt und ihr schmerzerfüllt eure Hände an die Ohren legt. Es dauert einige Momente, bis ihr eure Sinne wieder beisammen habt und als ihr euch dem Eingang zuwendet, seht ihr dort Serenugar, von oben bis unten mit Wunden übersäht. Seine Rüstung ist an mehreren Stellen aufgebrochen und auch wenn der Mann sich sichtlich nur mehr mit Mühe auf den Beinen halten kann, lodert sein Wille gleich Feuer durch seine Augen. In seiner blutigen Linken hält er einen steinernen Reif, der euch vage an eine Krone erinnert und langsam reckt er ihn euch entgegen, sich auf Skalantie wie auf einen Gehstock stützend. „Wir haben es geschafft … es ist vollbracht. Wir sind … frei.“ So mühsam und gefährlich der Hinweg auch war, so ereignislos ist die Rückreise. Die Stimmung ist ausgezeichnet und auch wenn viele der gewöhnlichen Soldaten und auch einige der schwarzen Ritter ihr Leben gelassen haben, so sind die Erleichterung und der Stolz über das Vollbrachte in jedem Einzelnen zu spüren. Serenugar und Eldric sind ausgelassen, scherzen mit euch und schmieden bereits Pläne für Reisen an die unterschiedlichsten Plätzen, da sie nun auch endlich wieder in Ruhe Zeit mit ihren Frauen verbringen können. Ihr jedoch seid die Einzigen, die sich von der Stimmung nicht mitreißen lassen. Ihr habt den Anblick nicht vergessen, als Xaveria in dem dunklen Anwesen verschwunden ist und als ihr schließlich zu Serenugars Haus zurück kommt, schnüren sich beinahe eure Kehlen zusammen. Als ihr dann auf den Eingang zugeht, öffnet sich mit einem Mal die Tür und Lilleani tritt heraus, ihre Augen voller Tränen, die Finger in ein Stück Seide verkrampft, wie ihr es oft an Xaveria gesehen habt. Serenugar und Eldric sehen sie verwundert an, doch bevor sie noch etwas sagen können, macht die junge Frau einige Schritte auf euch zu, den Schwertmagier dann verzweifelt ansehend. „Serenugar … es … tut … es tut mir so leid. Es … ist etwas … geschehen … als du fort warst …“
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