Level 5
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Es regnet. Mehrere Tage ist es nun her, seit ihr von Xaverias Tod gehört habt und noch am selben Abend hat der Himmel selbst begonnen, ihren Verlust zu beweinen. Regen strömt unablässig herab und Blitze und Donner mischen sich darunter, all die Freude über den Sieg über den Alten wegspülend. Kurz danach ist auch noch ein Sturm aufgekommen und immer wieder beben die Wände eures Hauses bedrohlich im Wind. Ihr spürt, dass all das hier nicht natürlich ist und eure Gedanken kreisen wie wild um all die Geschichten, die euch Alyssa über den Untergang der Valak erzählt hat, während ihr im fahlen Licht weniger Kerzen im Salon stillschweigend zusammen sitzt. „Es ist, als würden die Seelen der Toten über uns herein brechen und uns alle mit ihnen ziehen wollen“. Stumm seht ihr auf und erblickt Lilleani, die mit leerem Blick aus dem Fenster starrt. All die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit ist aus ihr gewichen und nur in der Gegenwart ihres Ehemannes zeigt sie überhaupt noch irgendwelche Gefühlsregungen. „Das Land ist … krank geworden. Dunkelheit kommt auf und verzerrt uns, zieht uns mit. Die arkanen Energien sind losgerissen, ihre Pfade und Wege sind zerstört … sie sind frei und die Geister der Magie sind voller Hass auf die, die sie über Jahrhunderte geknechtet haben. Sie wollen Rache … und sie werden sie bekommen.“ Lilleanis Augen sind weiter auf das Unwetter gerichtet und ihr seid euch nicht einmal sicher, ob sie überhaupt zu euch spricht, geschweige denn, ob sie bemerkt, dass ihr da seid. Erst als kurz darauf Eldric ebenfalls den Raum betritt und sie sanft in die Arme nimmt, blickt sie wie aus einem Traum auf und sieht einige Momente stumm in die Augen ihres Mannes, bevor sie leise zu schluchzen beginnt. Ihr wisst nicht, was ihr sagen sollt und so lasst ihr es. Dieses Anwesen gleicht nur noch einer Gruft, seine Bewohner umherwandelnd wie lebende Tote und ihr nehmt euch davon nicht aus. Eure Herzen sind schwer und ihr habt seit Tagen keine Gedanken mehr an die Rückkehr verschwendet. Ihr geht zu Bett, steht auf, esst ein wenig und geht schließlich am Abend wieder zu Bett. Dunkelheit liegt auf euren Seelen. Es regnet. Serenugar habt ihr seit eurer Ankunft nicht mehr gesehen. Er hat einen Tag beim Leichnam seiner Frau verbracht und sich danach in einer Kammer im obersten Stockwerk des Anwesens eingeschlossen. Sein Lehrmeister und Schwiegervater war zu Beginn noch ab und an bei ihm und auch Eldric ist einmal die Stufen empor gestiegen, doch haben auch die Beiden den Schwertmagier schließlich seiner selbst gewählten Einsamkeit überlassen. „Er hat das alles nur für sie gemacht“, hat euch Eldric eines Abends erzählt, während der Sturm wieder einmal besonders schlimm war. Seine junge Frau hat unruhig in seinen Armen geschlafen und während er sanft mit seinen Fingern durch ihr Haar gestrichen hat, seine Augen in die verregnete Finsternis gerichtet, hat er leise gesprochen. „Er hat sie vom ersten Tag an geliebt. Ich weiß nicht mehr genau, wann er sie das erste Mal getroffen hat, er ist ein paar Jahre älter als ich, wisst ihr, und ich war damals noch sehr jung. Ich habe mich schon damals oft bei Xaveria und Lilleani aufgehalten, da unsere Familien befreundet waren und es war immer eine große Ehre, wenn ein Mitglied der Königsfamilie vorbei gekommen ist, um hier zu lernen. Meister Tharion ist der bedeutendste Magier dieser Zeit und so war es nur natürlich, dass sie Serenugar zu uns schicken. Ich war von Anfang an begeistert, denn ich hatte kaum Freunde in meinem Alter und auch wenn Serenugar, wie gesagt, ein paar Jahre älter war, so haben wir oft zusammen Schwertkampf trainiert und er hat sich nie wie ein verwöhnter Bengel aufgeführt, versteht ihr, was ich meine? Er hat uns alle gleich behandelt … das heißt … bis auf Xaveria.“ Ein Lächeln hat sich in jener Nacht auf seine Lippen geschlichen, das erste Anzeichen irgendeiner freudigen Erinnerung, das ihr seit Tagen von einer Person gesehen habt, doch selbst dieses Lächeln war schwer von Kummer und Leid. „Er hat sich am Anfang nicht einmal getraut sie anzusprechen. Er war so fasziniert von ihr und als er dann endlich den Mut aufgebracht hat, um sie einmal einzuladen, da hat sie ihn nur angelächelt und seine Einladung angenommen. Ich dachte, dass er an diesem Tag noch voller Glück tot umfallen würde. Es hat Niemanden verwundert, dass sie sich ein paar Jahre später verlobt haben und obwohl sie keine Adelige war, so war auch Serenugars Familie damit einverstanden, denn allen war klar, dass Tharions Erstgeborene später eine mächtige Magierin wird. Noch dazu hat man zu diesen Zeiten bereits gemerkt, dass immer weniger Valak ihr reines Blut behalten und Xaverias Linie war immer noch stark. Das war sehr wichtig, denn man hat von Serenugar erwartet, dass er eine neue, starke Königsfamilie hervorbringt, nachdem auch im Adel das Blut immer dünner wurde. So waren also alle glücklich und zufrieden, bis … zu dem Unfall.“ Ihr erinnert euch genau, dass ein Blitz bei diesen Worten neben dem Fenster in einen Baum gefahren ist und Äste splitternd zu Boden gekracht sind. Eldric hatte kurz auf die verkrüppelten Überreste gestarrt, bevor er seine Geschichte fortgesetzt hatte, ein wütender Glanz in seinen Augen. „Ich weiß bis heute nicht, was damals wirklich geschehen ist. Ich weiß nur, dass sie Xaverias Körper zerschunden und gebrochen im Studienzimmer ihres Vaters gefunden haben. Sie war damals noch nicht einmal richtig erwachsen und niemand hätte gedacht, dass sie überhaupt noch am Leben sei, doch haben sie gespürt, dass sie noch nicht endgültig gegangen war. Sie haben die besten Heiler gerufen und schließlich haben sie retten können, was zu retten war … doch war das nicht viel. Sie haben damals gesagt, dass sie wohl nie wieder laufen können würde, zumindest auf einem Auge blind wäre und ihre Stimme verloren hätte. Darüber hinaus wäre es ihr wahrscheinlich nicht mehr möglich, Kinder zu bekommen. Serenugars Familie war außer sich und hat ihm befohlen, die Verlobung sofort zu lösen. Es sei seine Pflicht, eine Frau zu nehmen, die starke Nachkommen in die Welt setzen könne und Xaveria würde für ihn nur noch eine Belastung sein. Noch am selben Tag hat er den Palast verlassen und ist nie wieder zurück gekehrt. Er hat neben ihrem Krankenbett gesessen, sie gepflegt und nie die Hoffnung verloren. Wie durch ein Wunder, ist ihr Körper dann tatsächlich wieder genesen und alle Meister der magischen Künste meinten, dass sich ihre Kräfte verzehnfacht hätten. Man vermutete, dass sie sich wohl selbst einem Ritual unterzogen hätte, um sich zu stärken und es wohl nicht vollends unter Kontrolle gehabt hätte. Letztendlich hatte sie doch Erfolg, wenngleich es sie ihre Stimme gekostet hatte, denn diese Verletzung heilte nie. Mit ihren neuen Kräften war es ihr jedoch möglich, mit ihrem Gegenüber im Geiste zu sprechen und sowohl sie als auch Serenugar waren beide viel zu glücklich, dass es ihr sonst wieder gut ging, als dass sie sich darüber groß gesorgt hätten. Sie haben dann schließlich an dem Tag geheiratet, an dem sie wieder allein auf ihren Füßen stehen konnte.“ Damit hatte Eldric seine Geschichte beendet und bestürzt musstet ihr feststellen, wie der blonde Mann Tränen in seinen Augen hatte. Ihr habt seitdem kaum noch mit ihm gesprochen und so seht ihr auch jetzt nur stumm zu ihm, während er seine Frau weiter in den Armen hält und der Regen die Fenster hinabprasselt. Mit einem Mal reißt euch ein Krachen und Bersten aus euren Gedanken und hektisch seht ihr euch um. Selbst Lilleani erwacht aus ihrer Lethargie und blickt unsicher zu Eldric, der ebenfalls vollkommen verwirrt zu sein scheint. Nur einen Augenblick später werden schwere Schritte laut und unter Blitz und Donner tritt eine Gestalt in den Salon, die euch bitter vertraut erscheint. Dunkelrot glühen Runen auf einer schwarzen Rüstung, die immer noch mit getrocknetem Blut beschmiert ist. Kalt funkelnde Augen starren euch zwischen Strähnen schwarzen Haares an und erschaudernd seht ihr den schwarzen Obsidianreif auf dem Kopf des Mannes vor euch, die vier Zacken in der Dunkelheit wie Hörner von seinem Schädel abstehend. Finster sieht Serenugar zu jedem Einzelnen von euch, bevor er das goldene Medaillon, welches Xaveria stets getragen hat, um seinen Nacken hängt und dann zur Tür geht. „Kommt mit. Es ist Zeit“, spricht er euch dabei an und ihr spürt, dass dies keine Bitte ist. Es ist ein Befehl. Eldric sieht verwirrt zwischen euch und seinem Schwager hin und her, atmet dann aber schließlich tief durch und greift nach seinen Schwertern, die seit Tagen wie vergessen an der Wand gehangen haben. „Lasst uns gehen“, hört ihr ihn dann leise, die Unsicherheit und der Zweifel in seiner Stimme klar zu vernehmen. „Ich weiß nicht, was er vor hat … doch wir müssen mitgehen.“ Ihr spürt, dass er recht hat. Was auch immer nun passieren wird, all das, was bis jetzt geschehen ist, ist nur auf diesen Moment hinaus gelaufen, dessen seid ihr euch sicher. Ihr packt eure Waffen und macht euch daran, Serenugar zu folgen, als euch Lilleani weinend hinterher stürzt und ihren Ehemann umklammert. „Geh nicht … bitte, bitte … ich weiß einfach, dass du nicht mehr zurück kommst. Bitte … ich habe meine Schwester verloren … und … ich kann dich nicht auch verlieren … ich liebe dich … du bist alles was ich habe … bitte … ich flehe dich an … geh nicht.“ Tiefe Traurigkeit steigt in euch empor, als ihr die flehende Stimme der jungen Frau vernehmt und für einen Moment seht ihr in ihr Alyssa, die in der Ritualkammer neben Valkens leblosem Körper gekniet hat, die Augen voller Tränen. Eldric sieht seine Frau kummervoll an und löst dann behutsam ihre Hände, bevor er einen Schritt zurücktritt und den Kopf schüttelt. „Lilleani … ich muss. Ich kann ihn jetzt nicht allein lassen. Irgendetwas … geschieht und ich weiß, dass wir auf ihn aufpassen müssen, ansonsten wird es nicht gut enden. Ich komme zurück – das verspreche ich.“ Ohne sich noch einmal umzusehen tritt Eldric dann in den Regen hinaus, während die junge Frau verzweifelt im Türstock zusammenbricht und bitterlich zu schluchzen beginnt. Hin und her gerissen verharrt ihr noch einige Momente, bevor ihr euch aufmacht und Eldric hinterher hastet. Ein letztes Mal seht ihr zurück und erblickt Serenugars Meister, seine Augen funkelnd auf euch gerichtet. Die Waage auf seiner Brust ist selbst durch den strömenden Regen gut zu erkennen und beinahe kommt es euch so vor, als würden sich ihre Schalen bewegen, bevor der Mann sich abwendet und ihr es ihm gleich tut. In den Sturm führt euch euer Weg, hinein in die Dunkelheit, Serenugar und Eldric folgend. Als ihr schließlich das Innere der Stadt erreicht müsst ihr feststellen, dass eure schlimmsten Befürchtungen übertroffen wurden. Mehrere Gebäude sind zerstört worden und ihr kommt gerade recht um zu sehen, wie ein gewaltiger Blitz eine der Säulen auf dem Purpur-Platz in Stücke sprengt, mehrere Umstehende durch die Trümmer erschlagend. Die Bewohner Éroks laufen in Panik umher, Schreie gellen durch die Nacht und ihr könntet schwören, in den Pfützen am Boden und in den Fenstern der Gebäude die Gesichter von Toten zu sehen, die euch hasserfüllt und missgünstig entgegen starren. Kurz müsst ihr an Dresoria denken, an die Schatten und all die Menschen, die damals ihr Leben verloren haben und doch scheint all das hier um ein Vielfaches schlimmer zu sein. Tief durchatmend versucht ihr eure Gedanken zu ordnen und instinktiv stürmt ihr weiter, in Richtung des Tempels. Als ihr den Bereich der Tempelanlage betretet, seht ihr sofort, dass ihr mit eurer Vermutung richtig gelegen habt. Unzählige Reste von zerstörten Statuen liegen neben ihren Sockeln und ihr kommt gerade noch rechtzeitig an um zu sehen, wie mehrere Dutzend von Wächtern auf die Knie fallen, den Blick auf den Boden gerichtet. Zwischen ihnen seht ihr Eldric, der sich unsicher umsieht und nur wenige Schritte davor die dunkle Gestalt, die euch noch immer in so manchem Alptraum verfolgt. Serenugar sieht voller Abscheu und Hass auf die Männer am Boden, blickt euch jedoch nicht an, als ihr zu ihm eilt. „Seid ihr endlich gekommen. Ich dachte schon, ihr hättet mich im Stich gelassen … so seid ihr also doch keine Feiglinge.“ Bitterkeit und Leid liegt schwer in der Stimme des Schwertmagiers und als er euch dann letztendlich doch das Gesicht zuwendet, könnt ihr in seinen Augen nur noch den Tod sehen. Serenugar von Érok, geliebter Ehemann von Xaveria der weißen Frau ist verschwunden und zurück geblieben ist eine leere Hülle, voller Wut und Rache. „Kommst du also auch! Gut … das erspart mir den Weg …“ Eine Frauenstimme erschallt im Hof und am Fuße der Treppe erkennt ihr die Begleiterin von Vallagahas. Ihre Augen strahlen in einem unheimlichen Glanz und ein irres Grinsen verzerrt ihre Lippen, als sie langsam einen Finger erhebt und ihn auf euch richtet. Für einige Momente scheint es, als würde sich an mehreren Stellen um euch der Regen förmlich verbiegen, bevor geisterhafte Wesen mit spiegelartigen Masken Gestalt annehmen. Begleitet vom hysterischen Lachen der Frau stürzen sich sie sich augenblicklich auf euch und ihr könnt gerade noch eure Waffen ziehen, bevor sie euch erreicht haben.
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Runde 2
Die Angreifer haben gesiegt!
Klirrend schlägt die letzte Maske am Boden auf, als ihr Träger nach eurem Schlag verschwunden ist. Der Kampflärm ist vergangen und nur noch das Tosen des Sturms und das Prasseln des Regens erfüllen die Luft um euch, bevor ein Schrei vom Fuße der Treppe zu euch dringt. Als ihr euch umwendet, seht ihr nur noch, wie Serenugar die Leiche der Frau mit dem Fuß von seinem Schwert tritt und dann finster in eure Richtung sieht. „Was ist? Worauf wartet ihr?“ Im ersten Moment wollt ihr ihm einfach nur Folge leisten, ihn in den Tempel begleiten und dort das blutige Werk vollenden, welches er eben begonnen hat. Doch ihr zögert. Ihr spürt, dass dies nicht euer Weg ist und so wartet ihr, stumm, im Regen, seinen Blick einfach nur erwidernd. Eine Weile sieht euch der Schwertmagier nur an, bevor er den Kopf schüttelt und einen abschätzigen Laut von sich gibt. „So ist das also … ihr seid die Nächsten? Warum? Was … haben wir denn getan? Sagt mir, was haben wir getan? Unser ganzes Leben lang haben wir nur damit verbracht, ihnen allen zu helfen, wir wollten nur das Beste. Ist das nun der Dank?“ Ihr bleibt weiter stumm, als sich Serenugar langsam auf euch zu schreit, Skalantie in eure Richtung ausstreckend. „Ist es das … was bleibt? Tod? Trauer? Sagt mir … ist es das was bleibt? SAGT – ES – MIR!“ Voller Zorn schleudert er euch die letzten Worte entgegen und trotz des Regen könnt ihr sehen, dass Tränen in den leeren Augen des Schwertmagiers stehen. „Ich kann immer noch ihre Hände auf meiner Haut spüren, ich kann immer noch ihr Lächeln in meinem Geist sehen. Ich habe doch nie etwas anderes gewollt. Ist es das was bleibt? Soll es so enden? Die Priester … diese … Abscheulichen … haben sie gebeten ihnen zu helfen, sie haben sie in eine Falle gelockt, sie haben sie ihr Leben geben lassen und wofür? Aus Eitelkeit? Aus Trotz? Ist es denn DAS was bleibt?“ Ein lautes Stöhnen dringt aus Skalanties Klinge, als arkane Energien förmlich aus Serenugars Körper herausbrechen und ihn in dunkle Flammen hüllen. „Ich werde sie alle abschlachten, ich werde sie finden und töten und dann werde ich ihre Familien vernichten, wie die Sense das Heu bei der Ernte. Tod und Trauer soll mein Wort sein, denn am Ende bleibt nichts, außer Leid und Bitterkeit.“ „Lass es gut sein, Serenugar.“ Überrascht stutzt ihr und auch der Schwertmagier sieht einen Moment verwirrt zur Seite, wo Eldric sich seine nassen Haare im Nacken zusammen bindet und dann mit einem beruhigenden Lächeln auf seinen Schwager zugeht, ihm dann die Rechte auf die Schulter legend. „Lass es gut sein. Sie … hätte das nicht gewollt. Sie hat dich so sehr geliebt, sie hätte nicht gewollt, dass du nun so … wirst. Sie hätte nicht-“ Ein Keuchen dringt aus der Kehle des jungen Mannes und innerhalb kürzester Zeit sind die Regenpfützen um seine Füße rot gefärbt. Einen Moment noch richtet er seine Augen fassungslos auf den Stumpf seines rechten Arms, nur um dann scharf zusammen zu zucken, bevor er langsam zu Boden sackt. Mit eisigem Blick sieht Serenugar auf die Gestalt zu seinen Füßen, abwesend das Blut von den Dornen seines Panzerhandschuhs schüttelnd. „Was sie gewollt hätte? Sag’ du mir nicht, was sie gewollt hätte …“
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