Level 9
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Ihr verbringt noch eine angenehme Nacht in der Gesellschaft von Alyssa und Valken und verabschiedet euch am nächsten Morgen in bester Laune. Die Ballgäste haben das Anwesen schon lange verlassen und eine wohltuende Stille liegt in der Luft, während ihr noch ein paar letzte Worte mit dem jungen Paar wechselt und euch dann im leichten Schneefall eines neuen Jahres langsam auf den Weg zurück macht. Die Heimreise verläuft ereignislos und eigentlich gäbe es nichts, was einem friedlichen neuen Jahr im Weg stehen würde, wenn da nicht dieses stete Gefühl der Unruhe wäre. Seit ihr aus Tiefenfels zurückgekommen seid ist euch, als wäre da irgendetwas das ihr vergessen habt, etwas Unerledigtes und schließlich versinken Tage, über denen noch vor Kurzem ein guter Stern stand, in Trübsal und Rastlosigkeit. Letztendlich findet ihr nicht einmal mehr in euren Träumen Erholung, als euch Erinnerungen plagen, die ihr nur schwach als die Euren erkennen könnt, die euch dann aber wenigstens einen ersten Schritt auf einem letzten Weg machen lassen. Stumm sitzt ihr im Salon eines eurer Anwesen und betrachtet gebannt das Relikt der Valak, dessen Kristalle in einem unheiligen Licht glühen. Die Abschrift aus der Kristallhöhle liegt daneben und im fahlen Schein der Kerzen sieht es beinahe so aus, als würden die Runen verschwimmen, sich bewegen und ein Eigenleben entwickelt haben. Eine Zeit lang spricht keiner von euch auch nur ein Wort, bevor ihr euch wie ein Mann erhebt und entschlossen den Raum verlasst. Der leichte Schneefall wird stärker und der Wind frostiger, als ihr die Grenzen des Kaiserreichs überschreitet und noch einmal einen Fuß in die dunklen Lande setzt. Ihr habt nur das Nötigste zusammengepackt und auch Niemandem ein Wort davon erzählt, wo ihr euch eigentlich hinbewegen werdet, da ihr euch selbst nicht einmal wirklich sicher seid. Ihr wisst nur, dass ihr wieder hier her müsst, ein letztes Mal dieses verfluchte Land betreten müsst, um endgültig das Werk zu beenden, von dem ihr mittlerweile wisst, dass auch ihr es begonnen habt. Während ihr auf euren vorigen Reisen mal ratlos ins Ungewisse aufgebrochen und dann wiederum mittels sorgfältiger Planung einem ausgeklügelten Pfad gefolgt seid, reitet ihr diesmal einfach nordwärts. Die Ascheebenen und all das was dahinter liegt, scheinen ihren Schrecken für euch verloren zu haben und tief in euch seid ihr auch nicht überrascht, dass sich euch dieses Mal niemand in den Weg stellt. Weder Schwarzelfen, noch riesige Würmer oder schauderhafte Flugbestien kreuzen euren Pfad, während ihr entschlossen die dunklen Lande durchquert, bis es dann schließlich soweit ist – im kranken Licht einer untergehenden Sonne erheben sich Berge, die ihr das letzte Mal zugleich vor wenigen Wochen, sowie unzähligen Jahrhunderten gesehen habt. Ihr kramt das Relikt hervor und wie erwartet strahlen die beiden Kristalle nun hell und klar. Unheimliche Schlieren ziehen sich über die Steine und es scheint fast so, als würde ein primitiver Geist in ihnen wohnen, der nur einen einzigen, klaren Gedanken formt: Endlich ist es an der Zeit … Noch an Ort und Stelle schlagt ihr eurer Nachtlager auf, während ein bleicher Mond gleich einem grinsenden Schädel über euch den Himmel empor klettert. Nebel ist am nächsten Morgen euer Gefährte auf dem Weg am Fuß der Berge und auch wenn ihr nicht sehen könnt, was da unter den Hufen eurer Pferde knirscht, so wisst ihr es doch genau. Hier habt ihr an der Seite von Serenugar und Eldric die Schlacht gegen die Armee des letzten Alten geschlagen und eben diesen Pfad seid ihr damals mit dem Schwertmagier nach oben gestiegen, um die Herrschaft der falschen Götter zu beenden. Es dauert eine Weile bis ihr die Stelle erreicht, an der ihr euch damals von Xaverias Ehemann getrennt habt und ihr verharrt nur einen kurzen Moment, bevor ihr diesmal entschlossen weitergeht. Bald schon müsst ihr dann eure Pferde zurück lassen, als das Gelände immer unwegsamer und steiler wird, doch ist trotz allem, auch nach all den Jahrhunderten, ein kleiner Pfad auszumachen, der weiter in das Gebirge hineinführt und der schließlich in einem Höhleneingang mündet. Vorsichtig geht ihr weiter und im Licht der rasch entzündeten Fackeln erkennt ihr sogleich, dass es sich hier nicht um einen natürlich gewachsenen Ort handelt. Behauene Wände umgeben euch und nur einige Schritt weit von euch entfernt ist ein großer Quader in den Boden eingelassen, in seiner Mitte eine Aussparung, deren Form euch nur zu bekannt erscheint. Einen Augenblick seht ihr nur darauf hinab, blickt euch dann an, als würde jeder warten, dass sein Nebenmann irgendetwas sagt, was euch dazu bringt, diesen Ort wieder zu verlassen, doch niemand spricht ein Wort und so setzt ihr schließlich das Relikt in den Stein ein. Einen Moment lang geschieht nichts und nur der Wind vor dem Höhleneingang durchbricht die angespannte Stille, bevor die beiden Kristalle ein gleißendes Licht erstrahlen lassen und die Umgebung damit nun endlich vollends beleuchten. Ihr erkennt nun, dass die Wände mit winzigen, feinen Runen beschrieben sind, wobei immer wieder kleinere Absätze, beinahe wie Zitate aus einem Buch auf kleinen, erhabenen Platten zu finden sind. Es dauert nicht lange, bis der erste von euch die Abschrift aus der Kristallhöhle hervor kramt und bald stellt sich heraus, dass der Text darauf mit einigen wenigen dieser beschriebenen Platten übereinstimmt. Erneut seht ihr euch nur schweigend an, bis schließlich einer von euch vortritt und die Finger an die übereinstimmenden Stellen legt, die nun wie beinahe erwartet in die Wände gleiten, woraufhin letztendlich eine bis dahin nicht zu erkennende Tür aufschwingt. Dieses Mal seht ihr euch nicht mehr an, sondern zieht eure Waffen, hebt eure Fackeln und tretet ins Dunkel. Ihr spürt, dass ihr ein wenig bergab geht, während ihr den schmalen Gang entlang schreitet und rasch, viel zu früh für euren Geschmack, stellt sich ein Gefühl der Zeitlosigkeit ein. Ihr wisst nicht mehr, wie lange ihr nun schon in der Dunkelheit wandert, ihr wisst nicht einmal mehr sicher, wie lange ihr euch überhaupt schon in den dunklen Landen befindet. Euer Atem beschleunigt sich und Schauer laufen durch eure Körper, während euch langsam, ganz langsam bewusst wird, dass ihr hier nicht alleine seid. Wie der Schlag eines Ogers trifft euch dann eine uralte Präsenz, eine unheimliche, dunkle Macht, die so alt zu sein scheint, dass sie mit eurem Verständnis der Zeit nicht mehr zu messen ist. Ein leises, hysterisches Kichern steigt in euren Kehlen empor und gerade als ihr das Gefühl habt, den Verstand zu verlieren, tretet ihr in eine Höhle von solch gewaltigen Ausmaßen, wie ihr sie noch nie in eurem Leben gesehen habt. Das Licht eurer Fackeln kann nicht einmal auch nur annähernd die Decke beleuchten und auch als eure Magiekundigen mehrere Lichtquellen um euch erschaffen haben, ist kein Ende in Sicht. Was ihr jedoch nun klar sehen könnt, ist was vor euch liegt und der Anblick ist weder schön noch ermutigend. Auf dem unebenen Höhlenboden liegen zahllose skelettierte Überreste der verschiedensten Lebewesen und zwischen ihnen verrottete Waffen und Rüstungen. Langsam und sehr vorsichtig geht ihr weiter, doch ändert sich dieser Anblick nicht. Ihr wandert über ein uraltes, gewaltiges Schlachtfeld, doch ist nicht ersichtlich wer hier wirklich damals gekämpft … oder auch nur wann dieses „damals“ eigentlich war. Sorgsam seht ihr euch weiter um, bis ihr schließlich im Schein eurer Lichtquellen eine Art Erhebung ausmachen könnt, die sich ein wenig von euch entfernt in der Dunkelheit befindet. Ihr wollt gerade darauf zugehen, als euch beinahe die Kräfte schwinden und ihr gerade noch verhindern könnt, auf die Knie zu brechen und euch zu übergeben. Oh … ihr seid … stark. Ich bin … beeindruckt. Ihr seid nicht nur nicht … sofort … gestorben … ihr seid sogar noch auf den Beinen … Ein unbeschreibliches Gefühl der Abscheu macht sich in euch breit, als sich eine kranke, verrottende Macht in euer Innerstes frisst und eine gifte Stimme euren Verstand auszufüllen droht. Ihr müsst … etwas … besonderes sein, fährt die Stimme dann fort, während ihr euch mit aller Kraft dagegen wehrt, dass eure Seelen von der fürchterlichen Präsenz beschmutzt und verzehrt werden, es ist … eine … Ewigkeit … her … dass jemand in der Lage war … sich mir zu widersetzen … Tief atmet ihr durch und ein wenig ist euch, als würde die erdrückende Last von eurer Brust genommen werden, als würde sich irgendetwas in euch gegen diese Verderbnis wehren. Mit aller Kraft hebt ihr eure Waffen und seht euch um, doch scheint die Stimme von überall zu kommen. Was … soll denn … das? Ihr … hebt eure … Waffen? Seid ihr etwa … ah … ihr … wollt … es beenden? Seid ihr … deshalb … hier? Mit einem Mal scheint sich die Dunkelheit in der Höhle ein wenig zu verflüchtigen und doch könnt ihr nur mehr Skelette und zerstörte Waffen sehen. Die Erhebung vor euch wird auch langsam etwas deutlicher zu erkennen, doch gilt eure Aufmerksamkeit rasch wieder vollends der Stimme, die einen deutlich hasserfüllten Unterton angenommen hat. Ja … nun … kann ich es spüren. Ihr … wart damals … mit ihm … hier … nicht wahr? Ihr habt ihn … her gebracht … damit er mich … vernichtet. Der … Wächter … hat euch damals … hergeholt … und weil der Dunkle es nicht … zu Ende gebracht hat … seid ihr nun hier … um es … zu Ende zu bringen … Ein scheußliches Lachen erklingt in eurem Geist und zuckt zusammen, euch mit aller Kraft gegen die dunkle Macht stemmend, während ihr aus den Augenwinkeln bemerkt, wie sich die Dunkelheit ein wenig weiter zurück zieht. GUT! Dann soll … es so … sein! Kommt … holt mich! Bringt … es zu Ende, wenn ihr könnt … doch … ich frage mich … wie … wollt ihr das … anstellen? Wer … soll euch … helfen? Sagt … mir … wer soll euch … an … diesem … Ort … helfen? Der Hass in der Stimme ist einer furchterregenden Gehässigkeit gewichen und für einen Moment legt sich blankes Entsetzen über eure Herzen. Die überwältigende Präsenz scheint euch beinahe wieder in die Knie zu zwingen und mit aller Kraft wehrt ihr euch, stemmt euch dagegen und fasst allen Mut den ihr habt, während sich eure Augen auf die Erhebung vor euch richten, die sich scheinbar- Auch wenn sie wohl keine Hilfe brauchen … wenn du so fragst … nun, dann werden wohl wir es sein … die ihnen helfen. Ebenso klar wie zuvor der Hass und die bittere Überheblichkeit ist nun die Verwunderung der Präsenz zu spüren, als eine andere Stimme in der Dunkelheit erklingt. Nur kurz darauf beginnen leichte Blitze über eure Kleidung zu zucken und einen Moment lang fühlt es sich an, als würde sich euch ein Gewittersturm nähern, als ihr etwas in dem schummerigen Licht erkennt. Zuerst ist es nur ein Schemen, wie eine Spiegelung im Wasser, doch langsam nimmt eine Gestalt Form an, die sich auf euch zu bewegt. Glühende rote Runen sind auf einer schwarzen Plattenrüstung zu sehen, die über und über mit Dornen übersät ist und lange, dunkle Haare umrahmen ein bleiches Gesicht, aus dem funkelnde Augen unter einer Obsidiankrone auf euch gerichtet sind. Ein greller Lichtblitz auf eurer Seite lässt euch zuerst zusammen zucken und dann herum fahren, nur um eine weitere Gestalt aus dem Nichts kommen zu sehen. Bloße Füße schweben beinahe mit geschmeidigen Schritten über den mit Knochen übersäten Boden, während unzählige, silbrig schimmernde Seidentücher einen Körper umflattern, dessen wunderschönes Antlitz ein Lächeln zeigt, welches ihr niemals mehr zu sehen geglaubt hattet. Weißes Haar leuchtet in der Finsternis, als die Gestalt zwei Fächer aus purem Licht in ihren Händen erscheinen lässt, bevor sie sich leicht vor euch verneigt. Es freut mich, dass wir uns doch noch einmal wiedersehen … Die sanften Worte hängen für einen Augenblick in absoluter Stille, bevor ein fürchterlicher Schrei erklingt und eine Woge des Zorns über euch hinwegspült. So … sind also alle versammelt, ja? Stellt … ihr euch … selbst im Tod … gegen mich? Denkt ihr … dass … ihr euch … mir … im Tod widersetzen könnt? Lasst mich euch zeigen … was der … Tod hier zu … bedeuten … hat! Kommt! KOMMT! Kommt endlich … her, widerwärtiges Gewürm und … bringen wir es … zu ENDE! Noch einmal ertönt ein gewaltiger Schrei, bevor rund um euch der Boden leicht zu beben beginnt. Mit einem mulmigen Gefühl müsst ihr mit ansehen, wie sich die unzähligen Knochen zu einem Heer aus untoten Konstrukten verbinden, die langsam zu den verrotteten Waffen greifen und sich dann in eure Richtung wenden. Ein letztes Mal zieht sich dann die Dunkelheit zurück und entsetzt weiten sich eure Augen, als ihr endlich erkennen könnt, was die Erhebung vor euch tatsächlich ist. Zerfetzte Schwingen beginnen sich schwerfällig auszubreiten, während uralte Knochen von einem unheiligen Glimmen erhüllt sich unter verrotteter Haut und steinharten Schuppen bewegen. Ein gewaltiges Maul entblößt Reihen rasiermesserscharfer Zähne und eine Wolke giftigen Atems entweicht in die Luft, als sich der untote Drache behäbig aufrichtet, die glühenden Augen eine furchterregende Mordlust zeigend. Ein Aufblitzen neben euch reißt euch aus eurer Starre, als der dunkle Mann einen riesigen Zweihänder aus purer Energie in seinen Händen erscheinen lässt und euch dann mit einem ernsten, wenn auch beinahe aufmunternden Blick bedenkt. „Ich habe damals versagt … auch wenn mir das erst viel … viel später bewusst wurde. Ihr jedoch, ihr werdet nicht versagen. Kommt, nehmen wir dieses Scheusal beim Wort. Bringen wir es zu Ende.“ Ein finsteres Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus und mit einem Mal ist es, als wäre all die Anspannung niemals da gewesen. Fest packt ihr eure Waffen und stellt euch noch einmal mit Serenugar und Xaveria auf eurer Seite dem letzten Alten.
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Runde 2
Runde 3
Runde 4
Runde 5
Die Angreifer haben gesiegt!
Ihr wisst nicht so recht, was ihr erwartet habt, vielleicht noch einige letzte, unheilbringende Worte, ein letzter Schrei oder eine gewaltige Explosion – nichts dergleichen geschieht jedoch. Als der letzte Rest der Macht des Alten gebrochen ist, fällt der gewaltige Zombiedrachen in sich zusammen und kurz darauf bleibt nur noch die Gewissheit, dass es geschafft ist. „Und dann ward Stille …“ Mit einem beinahe nachdenklichen Gesichtsausdruck tritt Xaveria an euch heran und lässt dann wieder ein sanftes Lächeln sehen, während ihre Augen über die Höhle gleiten. „Dies hat man oft bei uns gesagt, wisst ihr? Wenn es vorbei ist … zum Guten, wie auch zum Schlechten. Wenn etwas endgültig, unwiederbringlich vorbei ist, dann bleibt letztendlich … die Stille.“ Fast schon ein wenig überrascht fällt euch auf, dass die weiße Frau nun tatsächlich ihre Lippen bewegt, was ihr jedoch auf den Umstand zurück führt, dass Xaverias sterbliche Hülle schon vor langer Zeit vergangen ist. Ein wenig mehr überrascht es euch, dass ihr in so einem Moment an so etwas denkt und ein leises Lachen der weißen Frau macht deutlich, dass euch all die Verwunderung über die Geschehnisse in der Höhle ins Gesicht geschrieben stand. „Es bleibt die Stille“, spricht Xaveria dann wieder, „und so ist es endlich vorbei. Es gibt keine Worte die unseren Dank jemals ausdrücken könnten und es gibt keine Geschenke, die euch all das vergelten können, was ihr für uns getan habt, doch nehmt zumindest das hier als Andenken an diese Abenteuer und an … uns.“ Mit diesen Worten überreicht euch die weiße Frau einen silbernen Ring mit einem auf den ersten Blick farblosen Stein, der dann jedoch ein sanftes Wechselspiel von hellem und dunklem Licht zeigt. „Wir ziehen uns nun zurück … wir haben … lange genug Wache gehalten. Nach all dieser Zeit ist uns auch endlich Ruhe gegönnt, nicht zuletzt wegen euch.“ Lächelnd umarmt Xaveria ihren Nächststehenden und gerührt stellt ihr fest, dass die weiße Frau eine Träne im Auge zerdrückt, als sie zu ihrem Mann tritt, der die ganze Zeit über im Hintergrund gestanden hat. „Lebt wohl“, spricht sie noch einmal, „und grüßt mir meine Nachkommin. Ich bin froh, dass sie euch als Freunde hat.“ Zärtlich ergreift sie dann die Hand des Schwertmagiers und einen Augenblick stehen die Beiden nur da, bevor sie zu verblassen scheinen und kurz darauf endgültig verschwunden sind, so als hätten sie niemals existiert. Einige Moment blickt ihr auf den Ring, den sie euch geschenkt hat und mit einem Mal stellt ihr erleichtert fest, dass das Gefühl der Unruhe verschwunden ist. Tief atmet ihr durch und macht dann kehrt, euch nicht mehr umsehend, ein letztes Mal die Stimme der weißen Frau in eurem Geiste vernehmend. Und dann ward Stille … seid bedankt … Helden der Valak
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