Level 3
=Zurück= =Weiter= =Letzte Runde=
Auch nachdem ihr euch umgesehen habt, könnt ihr keinen anderen Weg nach draußen finden als über die Luke in der Decke. Da die Treppe zusammengebrochen ist, müsst ihr wohl oder übel den Keller weitererkunden, in der Hoffnung, doch noch einen Ausgang zu finden. Ihr erinnert euch nur zu gut an den Gang in diesen Kellerräumen, der in eine weitere Kammer führt. Damals habt ihr euch nicht wirklich dort umgesehen, doch vielleicht findet sich dort ein weiterer Ausgang.
Die helle Flamme eurer Fackel vertreibt die Schatten im Gang fast vollständig, nur der hintere Bereich liegt noch im Dunkeln. Auf dem Boden liegen verwesende Kadaver von Hunden, allerdings liegen sie hier schon so lange, dass sie kaum noch riechen. Gerade will euer Heiler sich die Tiere genauer ansehen, als ihr vom dunklen Gangende ein Geräusch vernehmt. Wachsam versucht ihr etwas zu erkennen, ohne weiter vorrücken zu müssen. Doch der für eure ungeteilte Aufmerksamkeit Verantwortliche tritt von alleine in den Radius des Lichts.
Einst scheint es ein stattlicher Mann gewesen zu sein, mit kräftigen Oberarmen und -schenkeln, breitem Brustkorb und Stiernacken. Jetzt allerdings hängen Hautfetzen und Muskeln nur noch teilweise am richtigen Platz. An einigen Stellen schimmern schon die Knochen durch, und ihr seid froh, dass die noch gut erhaltene Kleidung den größten Teil des Körpers bedeckt. Das Monstrum ist mit einem riesigen Schmiedehammer bewaffnet und blickt mit leeren Augenhöhlen in eure Richtung.
Aus seinem Mund dringen, obwohl die Stimmbänder schon längst ihren Dienst versagt haben müssten, folgende Worte: "Zieht euch in die Kammer zurück und verrammelt die Tür! Ich werde sie aufhalten, solange ich kann!" Dann stellt sich der Tote euch breitbeinig entgegen. "Kommt schon, widerliche Biester! Maron freut sich auf ein Tänzchen!"
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Runde 2
Die Angreifer haben gesiegt!
In der Enge des Ganges habt ihr euch eher behindert als gegenseitig helfen können, einzig der Koloss vor euch konnte frei seinen Hammer schwingen. Die wuchtigen Hiebe des Schmiedes hatten aber auch etwas gutes. Immer wenn er ausholte, gab er seine Deckung auf, und ihr konntet ungehindert zu ihm durchdringen. Dennoch habt ihr es nur mit Mühe und Not geschafft, den Riesen zu bezwingen, und ihr hofft, dass er nun endlich Frieden gefunden hat, und ihr nicht nochmal gegen ihn antreten müsst.
Am Ende des Ganges seht ihr die Tür zur Kammer, allerdings ist sie arg zugerichtet und scheint nur noch mit Spucke in den Angeln zu hängen.
=Zurück= =Weiter=